4. Fenster Gedicht und Informationen zu den Liedern

Stürmische Zeiten
Sturm, der du mir ins Haar stürmst
Es ist das Spiel
mit seidenen Fäden
Sturm, der du mir in die Ohren stürmst
Es ist das Lied
meiner Wünsche
Sturm, der du mir durchs Hemd stürmst
Es ist die Berührung
tief unter die Haut
Sturm, der du alles durcheinander türmst
Es ist neuer Platz
den du schaffst
Sturm, der du das Licht freibläst
Es ist der Wandel
der ist
(petraschwiglhofer)
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Fatu je si jalala jo
Fatu ja si ja lala jo,
fatu fei fei fa tu
fa tu jelengama si jo
fa tu je si jalala jo
Das ist ein afrikanisches Lied, ich hab es von einem schwarzen Mitmenschen gelernt der bei einem meiner Jodelworkshops teilgenommen hat und dem Spruch auf meiner Website alle Ehere erwiesen hatte.
Ruach, Ruach, Ruach Elohim
Ruach Ruach, Ruach Chayim
Ruach Elohim
RUACH - Atem/Geist ELOHIM - Gott, CHAYIM - Leben, das Lied ist von Helge Burggrabe in HAGIOS gesungenes Gebet
Der va die Ondern (aus der Serie: jo von wem isch er denn?)
jeha ja di jo je cha u di ja di e
jeha u di ja di je di je ha u di ja di o
eine Stimme (vielleicht mag ja jemand ihn lernen :-) )
Lass die Schönheit die wir lieben, das sein was wir tun
Es gibt hunderte Arten die Erde zu küssen.
Bei einer Nacht der spirituellen Lieder eingefangen. Die Worte sind von Rumi und die Melodie von Wolfgang Bossinger.